FÜR ALLE, DIE BÜCHER LIEBEN
von Erich Läufer
Bachem, 2000
Hardcover
€4,00
(inkl. MwSt.)
Inhalt: Vorwort, Das Auge Gottes, Tabgha-Heptapegon-Siebequell, Tabgha - Ein galiläischer Frühling, u.v.m.
von Erich Läufer
Bachem Verlag, 1999
Hardcover
€6,02
(inkl. MwSt.)
Kurzbeschreibung: Als der Bundespräsident Roman Herzog einmal gefragt wurde, was ihm der Kölner Dom bedeute, gab er zur Antwort: "Seit ich ihn zum ersten mal betreten habe, nimmt mir sein Innenraum immer wieder aufs neue den Atem. Bei aller Gewaltigkeit hat er bei mir doch nie ein Gefühl des Erdrücktwerdens, sondern eher des Beschütztseins ausgelöst. Er verweist mich auf mich selbst, auf mein eigenes Inneres. Er ruft zugleich die Frömmigkeit hervor, die man in einem solchen Bau ja wohl empfinden sollte. Es gibt sehr wenige Bauten, in denen ich das ähnliche verspüre." Im Jubiläumsjahr des gotischen Domes, dessen Grundstein vor 750 Jahren gelegt wurde, haben unzählige andere Zeitgenossen dieses einmalige europäische Bauwerk besucht und erlebt.
von Erich Läufer
Bachem Verlag, 1999
Hardcover
€6,01
(inkl. MwSt.)
Kurzbeschreibung: Als der Bundespräsident Roman Herzog einmal gefragt wurde, was ihm der Kölner Dom bedeute, gab er zur Antwort: "Seit ich ihn zum ersten mal betreten habe, nimmt mir sein Innenraum immer wieder aufs neue den Atem. Bei aller Gewaltigkeit hat er bei mir doch nie ein Gefühl des Erdrücktwerdens, sondern eher des Beschütztseins ausgelöst. Er verweist mich auf mich selbst, auf mein eigenes Inneres. Er ruft zugleich die Frömmigkeit hervor, die man in einem solchen Bau ja wohl empfinden sollte. Es gibt sehr wenige Bauten, in denen ich das ähnliche verspüre." Im Jubiläumsjahr des gotischen Domes, dessen Grundstein vor 750 Jahren gelegt wurde, haben unzählige andere Zeitgenossen dieses einmalige europäische Bauwerk besucht und erlebt.
von Erich Läufer
Bachem Verlag, 1999
Hardcover
€3,00
(inkl. MwSt.)
Kurzbeschreibung: Als der Bundespräsident Roman Herzog einmal gefragt wurde, was ihm der Kölner Dom bedeute, gab er zur Antwort: "Seit ich ihn zum ersten mal betreten habe, nimmt mir sein Innenraum immer wieder aufs neue den Atem. Bei aller Gewaltigkeit hat er bei mir doch nie ein Gefühl des Erdrücktwerdens, sondern eher des Beschütztseins ausgelöst. Er verweist mich auf mich selbst, auf mein eigenes Inneres. Er ruft zugleich die Frömmigkeit hervor, die man in einem solchen Bau ja wohl empfinden sollte. Es gibt sehr wenige Bauten, in denen ich das ähnliche verspüre." Im Jubiläumsjahr des gotischen Domes, dessen Grundstein vor 750 Jahren gelegt wurde, haben unzählige andere Zeitgenossen dieses einmalige europäische Bauwerk besucht und erlebt.