Kurzbeschreibung: »An demselben Tage, als ich ihm meine Tochter gab, in demselben Augenblicke, als Alles zu ihrer Vereinigung bereit war, höre ich auf der Hauptstraße nach Luxemburg einen Fremden nach dem Chevalier Faublas fragen; und trotz ihrer neuen Verkappung erkenne ich diejenige, welche zuerst Ihren Sohn in der fluchwürdigen Kunst, Frauen zu verführen und Ehemänner zu betrügen, ausbildete.
»Sie eilte ohne Zweifel nach einem zwischen ihnen verabredeten Plan herbei, den Mörder ihres Gatten an seinem Verbannungsort aufzusuchen.«
»Großer Gott! . . . mein Vater, ich schwöre, dass nichts daran ist; ich wusste nicht, dass die Marquise mir nach Luxemburg folgen wollte, mir war es unbekannt.«
»Mein Sohn, ich glaube es gerne, ich weiß, wie dieses unselige Weib verblendet ist.«
»Oh! mein Vater, wie sehr müssen Sie mit mir fühlen.«
»Ich kann Dich einer so abscheulichen Handlungsweise nicht für fähig halten. Aber er ist Vater, und zwar ein unglücklicher Vater, wir müssen ihn entschuldigen, beklagen, ihn wiederzufinden und zu überzeugen suchen!«
»Weiter! lies weiter.«
Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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