Kurzbeschreibung: Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell fügt als ironische Hommage an H. G. Wells dessen Zeitmaschine seine Zweitmaschine zu. Nach unerhört lebhafter Korrespondenz mit Mr. Wells kommt Egon Friedell einem weiteren Vetrauten des Zeitreisenden auf die Spur, der endlich das Geheimnis lüftet und von der letzten großen Reise mit der Zeitmaschine berichtet - darunter übrigens ein schrecklicher Beusch im Jahre (nein, nicht 1984, sondern) 1995.
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