Kurzbeschreibung: Käsemann setzte sich nicht wie einst Bultmann nach 1918 mit einem neuen systematischen Gesamentwurf von seinen Lehrern ab, sondern trieb durch exegetische Kleinarbeit und historische Hypothesen einzelne Probleme so weit voran, daß er den Rahmen, von dem er ausging, nämlich die theologisch-religionsgeschichtliche Konzeption Bultmanns, immer wieder durchstieß... Für seine exegetische Arbeit ist es charakteristisch, daß sie nie in Einzelbeobachtungen aufgeht, sondern stets das Gesamtbild verändert. Das liegt an ihrer Methode. Diese Exegese verbindet scharfsinnige philologische Erklärungen, die bestimmte exegetische Möglichkeiten mit großer, manchmal einseitiger Konsequenz entwickeln, stets mit einer Interpretation aus dem Sachzusammenhang.... Erster und zweiter Band.
Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, Seiten mit wenigen Bleistiftmarkierungen, kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, insgesamt altersgemäß GUTER GEBRAUCHTER Zustand.
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