Inhalt: Eine idyllische Familiensaga sollte man nicht erwarten, wenn der Schriftsteller Péter Esterházy die Erbschaft seines klingenden Namens -- "wer vermöchte all jene süßen Echos aufzuzählen" -- antritt. Auch der Titel darf nicht irreführen: Harmonia Caelestis heißt eine Sammlung sakraler Gesänge, die Paul Esterházy 1711 in Wien herausgab. In Péter Esterházys literarischer Chronik seiner jahrhundertelang als Inbegriff von Glanz und Gloria geltenden Aristokratenfamilie, die im kommunistischen Ungarn schließlich ihren bitteren Niedergang fand, gewinnt der Titel freilich eine vielschichtig ironische Dimension.
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