Kurzbeschreibung: Jürgen Dollase, der herausragende Restaurantkritiker der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, hat ein Buch geschrieben, wie es noch nie geschrieben wurde. Der »einflussreichste Gastronomiekritiker Deutschlands« (taz) und »Deutschlands wichtigster Gourmet« (Südkurier) besitzt dafür beste Voraussetzungen. Er ist ein Kritiker, der Massstäbe und Begriffe definiert, und gleichzeitig passionierter Privatkoch mit ganz ungewöhnlichen und überraschenden Fähigkeiten. In diesem Buch gibt er einen tiefen Einblick in die kulinarischen Grundlagen seiner Arbeit und Gedanken Nach der programmatischen Einleitung »Warum ich koche oder warum ein Restaurantkritiker gar nicht gut genug kochen kann« wird es ganz konkret: Es geht um Produkte und Einkauf, seine Küche und ihre Ausstattung, seine Arbeitsweise zu Hause und den Einfluss der Restaurantbesuche. Einem »Winterlichen Gemüseteller«, den man in dieser Form noch nicht gesehen hat, folgen genial einfache Zubereitungen, Optimierungen und Dollase-Klassiker, Arbeit mit einfachen Produkten bis hin zum amüsanten »Bratwurst-Füllhorn« oder Grenzwertigem wie »Blut oder Bete«. Immer geht es um eine vertiefte, neue Art der Wahrnehmung und des Aufbaus von Gerichten. Mit spektakulären Fotos von Thomas Ruhl, einem der besten Foodfotografen der Welt.
Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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